Will man Videoinhalte ressourcenschonend über das Internet anbieten, bietet sich auch das altehrwürdige PAL-Format an. Je nach Wiedergabeinhalt sieht man zumindest auf Mobile -Devices (Handy und Tablet) kaum ein Unterschied zur HD-Ready-Auflösung. Dafür sind die Dateien deutlich kleiner, ca. halb so groß wie MP4-Dateien in HD-Ready-Auflösung.
Derzeit teste ich folgenden Einstellungen zur Videokonvertierung:
Nun ja, das ist in Zeiten von Social Media Diensten wie z.B. Twitter, Facebook und LinkedIn eine gute Frage. Ein zentraler Dienst hat einige
Vorteile: Man brauch sich nicht ums Hosting, Verfügbarkeit und Sicherheit kümmern. Zudem hat mein Inhalt eine große Reichweite.
Nachteile: Eine individuelle Gestaltung ist nur eingeschränkt möglich, man ist an den Nutzungsbedingungen des Social Media Dienstes gebunden und tritt möglicherweise auch die Rechte von seinem Inhalt an den Social Media Dienst ab.
Ein selbst gehosteter Blog ist persönlicher, man ist selbst Herr des Inhaltes und man bestimmt auch die Nutzung. Für Gewerbetreibende ist es eine gute Möglichkeit, sich selbst individuell zu repräsentieren und Umsatz zu generieren.
Hm, anscheinend gibt es für die Nextcloud-Office-Suite Collabora Online den Built-in CODE Server nicht für Raspberry OS 32 Bit (Stand Mai 2022). Lediglich für x86-64 und ARM64.
Das heißt wohl für mich: Raspberry OS 64-Bit installieren.
Meist wird die öffentliche IP-Adresse in der Konfigurationsoberfläche der FRITZ!Box angezeigt und kann von dort ausgelesen werden.
Für bestimmte Anwendungsfälle, z.B. den ddclient auf einem Raspberry Pi kann folgendes Script verwendet werden: